Hamburg (opm) - Nur für eine Minderheit der Deutschen ist das Thema
"Verantwortung" bei der Bewertung einer Kapitalanlage relevant.
Lediglich knapp vier Prozent der Bundesbürger suchen ihre Anlagequellen
danach aus, ob sie ethischen Aspekten entsprechen und beispielsweise
ökologische oder soziale Ziele verfolgen.
Viel
ausschlaggebender ist dagegen der Sicherheitsaspekt. Für 49 Prozent der
Deutschen stehen geringe Wertschwankungen bei der Entscheidung für eine
Kapitalanlage an erster Stelle. Eine hohe Rendite ist für weitere 21
Prozent relevant. Das ergibt eine repräsentative Umfrage der
Beratungsgesellschaft Faktenkontor und des Marktforschers Toluna unter
1.000 Bundesbürgern.
Danach gefragt, wie gut die Bevölkerung ihr
Wissen über Kapitalanlagen einstuft, zeigen sich die Befragten
selbstbewusst. Knapp jeder zweite Deutsche verfügt nach eigener Auskunft
über gutes oder sehr gutes Know-how (49 Prozent). Wer von sich selbst
behauptet, sich mit der Materie auszukennen, bevorzugt vor allem
Tagesgeldkonten. 55 Prozent von ihnen stufen diese Anlagequelle nach wie
vor als gut ein. Weitere 43 Prozent schwören auf Festgeld und für 31
Prozent sind Aktien ebenfalls eine Option.
Wer dagegen sein
Wissen selbst als schlecht einstuft, bei dem ist das Vertrauen in die
Anlagequellen auch insgesamt geringer. Am ehesten setzt die
Bevölkerungsgruppe auf einfache Spareinlagen.
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Eine einfache Sparanlage mag sicherlich am sichersten sein aber mit ein wenig engagement in den Bereich Kapitalanlagen, ist es für Anleger möglich höhere Renditen zu erwirtschaften. Wir haben uns damals von dem UnternehmenFuture Business beraten lassen uns waren sehr zufrieden. Lg an der Stelle und viel Erfolg weiterhin.
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