Montag, 26. Juni 2017

M&L ist ein TOP CONSULTANT

Top Consultant 2017
TOP CONSULTANT-Mentor und Bundespräsident a.D. Christian Wulff würdigt M&L als eines der besten Beratungsunternehmen für den Mittelstand

Frankfurt/Essen – Die M&L Aktiengesellschaft darf sich auch 2017 wieder Top-Consultant nennen. Das Besondere: M&L gehört zu lediglich einer Hand voll Unternehmen, die bereits zum sechsten Mal in Folge sich TOP Consultant nennen dürfen. 2017 ist M&L auch wieder unter den besten zehn Beratungsunternehmen.

Bei der wissenschaftlich fundierten Kundenbefragung des Beratervergleichs TOP CONSULTANT stellte das Unternehmen seine Qualitäten eindrucksvoll unter Beweis. Im Rahmen der feierlichen Preisverleihung auf dem 4. Deutschen Mittelstands-Summit in Essen gratulierte TOP CONSULTANT-Mentor und Bundespräsident a. D.  Christian Wulff den Vorständen Matthias Mauer und Jürgen Lessnich im Beisein der Aufsichtsratmitglieder der M&L zu diesem Erfolg.

Bereits seit 2010 kürt TOP CONSULTANT die besten Berater für den Mittelstand. Seit 2011 wird auch M&L ohne Unterbrechung mit dem Siegel für Professionalität und Kompetenz geehrt. Mittelständler schätzen es als verlässliche Orientierungshilfe auf dem überhitzten Beratermarkt.

Die wissenschaftliche Leitung des Projekts liegt in den Händen von Prof. Dr. Dietmar Fink und Bianka Knoblach – sie allein entscheiden, wer das TOP CONSULTANT-Siegel tragen darf. Beide leiten gemeinsam die Wissenschaftliche Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) in Bonn. Im Auftrag von compamedia befragt die WGMB Referenzkunden der teilnehmenden Beratungsunternehmen und wertet die Ergebnisse zusammen mit weiteren Unternehmensdaten aus. Das TOP CONSULTANT-Siegel wird nur dann verliehen, wenn ein Beratungshaus hierbei ein sehr gutes oder gutes Ergebnis erzielt. In diesem Jahr erhielten insgesamt 96 Unternehmen die begehrte Auszeichnung.

Die M&L Aktiengesellschaft hat dieses Verfahren durchlaufen und die wissenschaftliche Leitung überzeugt. Seit über 20 Jahre am Markt, haben sich die Frankfurter Berater vor allem im Bereich Big Data und Geomarketing einen Namen gemacht. Wer riesige Datenmengen verarbeiten und analysieren will, benötigt nicht nur das Know-how und ein ausgeprägtes Verständnis im Hinblick auf die Mechanismen in Marketing und Vertrieb, sondern auch die richtige Technologie. Hierüber verfügt die Unternehmensberatung aus Frankfurt am Main seit vielen Jahren, um ihren Kunden die notwendigen Markt- und Wettbewerbsvorteile zu verschaffen. Als Wirtschaftsingenieure, Wirtschaftsinformatiker und Geomarketingspezialisten bringen die Mitarbeiter ein hohes Maß an Spezialwissen in der Wirtschaft und deren Belange, aber auch in der Technik mit und sind gleichzeitig in der Lage, die Anforderungen ihrer Kunden zu verstehen und ihre Sprache zu sprechen. „Unsere Qualifikationen und unsere Fähigkeit, neueste Entwicklungen in den Bereichen Big Data und Geomarketing für unsere Kunden nutzbar zu machen, macht uns zu einer der führenden Managementberatungen auf diesem Gebiet “, sagt Vorstand Matthias Mauer. Ein ausführliches Porträt über M&L findet sich auf dem Beraterportal www.beste-mittelstandsberater.de.

Prof. Dr. Dietmar Fink hebt die Transparenz hervor, die das Siegel stiftet: „Der Beratermarkt ist heißgelaufen und bringt immer wieder auch zweifelhafte Anbieter hervor. TOP CONSULTANT zeichnet jene Berater aus, die bei ihren Kunden nachweislich hervorragende Arbeit geleistet haben. Das Siegel dient mittelständischen Unternehmen somit als wichtige Orientierungshilfe auf einem unübersichtlichen Markt.“


Quelle: M&L Aktiengesellschaft

Donnerstag, 16. Juni 2016

InvestAnalyeBrief

Titel InvestAnalyseBrief 
Landshut, 16.06.2016 – „… jetzt machen Rohmert und Pelikan auch noch den anderen Teil des KAGB – offene Investmentvermögen – unsicher, werden sich manche denken. Der Verlag Research Medien berichtet seit Jahren fundiert und kritisch von allen Arten und Regionen der Immobilieninvestition. Und der epk media Verlag ist Fachmedium für die gesamte Bandbreite von Sachwertanlagen. Als gemeinsames Projekt wird bereits seit Jahren der Deutsche BeteiligungsPreis vergeben.
Aber offene Investmentfonds? Gerade seit der Einführung des Kapitalanlagegesetzbuches sind offene und geschlossene Investmentvermögen näher zusammengerückt. Dem tragen die beiden Verlage Rechnung. Werner Rohmert und Andre Eberhard berichten seit Jahren auch über offene Immobilienfonds. Edmund Pelikan ist als gelernter Banker und Publizist zahlreicher Literatur von Basiswerken für den Deutschen Industrie- und Handelstag wie „Bankprodukte für den privaten Haushalt“ über „anders investieren“, ein Buch über die nachhaltige Geldanlage, bis hin zu den Streitschriften „Monetäre Demenz“ und „Pseudologie der Finanzpolitik“ nahe am Thema dran. Daneben ist er auch als Sachverständiger tätig, z.B. im Finanzausschuss. Gerade die aktuelle Marktsituation und der blinde unkritische Umgang mit offenen Investmentfonds reizt, das Thema kritisch aufzugreifen.
Denn es ist wieder soweit: offene Fonds machen zu. Dieses Mal aber nicht, weil sie zu wenig Liquidität aufweisen wie 2010 die geschlossenen Immobilienfonds, sondern weil sie zu erfolgreich sind. Einige Fonds können die großen Zuflüsse nicht mehr adäquat anlegen und stoppen deshalb die Annahme von neuen Geldern. Was für eine verrückte Welt!
Eine ähnliche Tendenz ist bei Mischfonds zu erkennen. Die Bundesbank weist einen Mittelaufkommen von über zehn Milliarden Euro – sprich Nettoneugeschäft bei Privatanlegern – für 2015 aus, bei allen Fondsgattungen liegt der Wert jenseits der sagenhaften 70 Milliarden Euro. Und Banken treiben die Anleger weiter in diese Assetklasse, obwohl Kursstürze in den nächsten Jahren nach Ende der Nullzinsphase absehbar sind. Eine aktuelle Studie des Analysehauses Feri EuroRating zeigt die Probleme auf. Dabei wird der gravierendste Mangel von offenen Investmentfonds deutlich: nur ganz wenige der Manager schlagen den jeweiligen Vergleichsindex. Grund sind hohe Kosten, zyklisches Handeln und mangelndes Interesse am Anleger. Denn auch bei Misserfolg regnet es Boni.
All das sind Gründe, warum Werner Rohmert und Andre Eberhard vom Reseach Medien Verlag gemeinsam mit Edmund Pelikan vom Verlag epk media sich dazu entschlossen, den Finger in die Wunde der offenen Investmentvermögen zu legen. Wir werden gemeinsam Kostenmonster entlarven, Studien genauer ansehen und Underperformer aufspüren. Neben Herausgeber und Chefredakteur werden einige namhafte marktbekannte freie Journalisten und Autoren für den InvestAnalyseBrief schreiben. Da kann man nur wünschen: viel Freude beim Lesen und bleiben Sie finanzkritisch!
Ihr Edmund Pelikan

Montag, 17. November 2014

Fünf Gründe, warum die Sachwertbranche aufpassen muss



Der BeteiligungsReport ist seit 15.11.2014 online

Landshut (opm) - Das Kapitalanlagegesetzbuch hat die Sachwertbranche verändert, derzeit sind lediglich ein Dutzend Publikums-AIF auf dem Markt, die teilweise reißenden Absatz finden wie im Falle des Sozialimmobilienspezialisten IMMAC, aber auch durchaus schleppend bei dem einen oder anderen bsi-Mitglied. Der BeteiligungsReport berichtet in seiner Herbstausgabe über fünf Gründe, warum die derzeitige Situation sich nur schleppend auflösen wird. 

Erstens hat die Erlaubnisbehörde – das Bundesamt für Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin - durch das doppelstöckige Zulassungsverfahren die Macht, auf Zeit zu spielen. Das alles kostet Geduld und Geld. Eine Studie von PwC, bsi und ZIA zeigt, was in dem Jahr nach Einführung des KAGB hier geschehen ist.

Zweitens wird die Anzahl der Finanzanlagevermittler zurückgehen. Warum und wieso schildert Herausgeber Edmund Pelikan in seinem Editorial und fragt bei Rechtsanwalt Norman Wirth nach.

Drittens werden nach der Einführung des KAGB nun durch das Kleinanlegerschutzgesetz weitere Änderungen auf die Branche zukommen, zum Beispiel bei Nachrangdarlehen. Der BeteiligungsReport stellt die noch verfügbaren positiven Beispiele heraus.

Viertens sind Anleger von scheinbarer Sicherheit beispielsweise bei Anleihen geblendet. Das Persaud-Paradox erklärt den Widerspruch – erläutert von unserer Redaktionspraktikantin.

Und schließlich ist der fünfte Grund die Pseudologie der Finanzpolitik. Der Gesetzgeber tut alles, um trotz gigantischer Staatsschulden und Nullzinsen eine heile Welt zu predigen. Eine Vielzahl von kritischen Ökonomen prophezeit aber, dass die Anleger mit Geldwerten Vermögen verlieren werden. Die Politik versucht alles, dem Investor dies zu verschleiern. Über 50 Prozent der Anleger legen ihre Ersparnisse auf Sparbüchern und Konten an und glauben voller Überzeugung, damit für die Altersvorsorge gut aufgestellt zu sein. Gratulation: Die Gehirnwäsche bei den Bundesbürgern hatte Erfolg.


All diese Themen greift der aktuelle BeteilgungsReport, der seit 15.11.2014 online ist, auf und ist kostenfrei über folgende Wege online zu lesen:
Als PDF
Als ePaper
Als iPhone/iPad-App

Die Printversion inklusiv des Faktenmagazins BeteiligungsReport Plus ist für nur 40 Euro im Jahr zu beziehen unter:
BeteiligungsReport Abo-Seite


Viel Freude beim Lesen und bleiben Sie kritisch!


Die Pressemitteilung als PDF finden Sie hier.

Mittwoch, 16. Juli 2014

BR Update Juli 2014

Die neue Ausgabe des BeteiligungsReport Update mit aktuellen Brancheninfos ist jetzt verfügbar.

Zur Info: Die Ausgaben „BeteiligungsReport UPDATE“ werden nicht – wie die Hauptausgabe – auf isuu.com/beteiligungsreport und im iTunes-App epkKIOSK hinterlegt, sondern sind über die Eintragung in die Mailingliste oder als Abonnent des kostenfreien Newsletters auf beteiligungsreport.de erhältlich.

Zur regelmäßigen Zusendung des BeteiligungsReport Update schicken Sie bitte eine E-Mail an sekretariat@epk24.de mit dem Betreff "BR Update".

BR Update, Ausgabe Juli 2014

Dienstag, 1. Juli 2014

Neues Buch von Edmund Pelikan: „Pseudologie der Finanzpolitik“



Landshut - Lasst uns über Finanzpolitik sprechen! Diese Abwandlung eines Ausspruches von Bundespräsident Joachim Gauck im April 2014 - bezogen auf das Thema Geld – ist die Ausgangssituation des neuen Buches von Edmund Pelikan. Der Wirtschaftspublizist zeigt mit der nun vorliegenden Streitschrift in prägnanten Kapiteln die Widersprüche und Anlegerfeindlichkeit finanzpolitischen Handelns auf.

Pseudologie ist das krankhafte Verlangen eines Menschen zu lügen. Edmund Pelikan erläutert anhand von Beispielen, dass Märchen systembedingter Bestandteil des politischen Handelns sind. Wie in seinem ersten Buch „Monetäre Demenz“ ist auch hier sein Ziel, nicht das System naiv zu ändern, sondern den Lesern eine kritische Grundhaltung ans Herz zu legen, um die Manipulation der Politik zu entlarven und ihre eigene Geldentscheidung zu korrigieren.

Erschienen ist das Buch „Pseudologie der Finanzpolitik“  im Verlag epk media im Rahmen der Edition Geldschule. Es ist zunächst in einer Kurzversion als eBook in allen bekannten Onlinebuchhandlungen für 1,99 Euro erhältlich. Ab Herbst wird es dann als Printbuch in der Vollversion für 6,99 Euro verfügbar sein. Zu dem Buch gibt es auch einen Vortrag, der erstmals anlässlich des Europäischen Geldforums „Sinn & Invest“ der Stiftung Finanzbildung gehalten wurde und sehr positive Resonanz erhielt.

Zum Autor:
Edmund Pelikan war nach seinem Abitur und einer finanzwirtschaftlichen Ausbildung zunächst in diversen Banken tätig. Seit 2000 arbeitet er als Wirtschaftspublizist, Finanzpädagoge und ist Experte für Anlegerpsychologie und Finanzfaktenkontrolle, insbesondere als Sachverständiger für Sachwerte und Investmentvermögen. 2011 gründete er die Stiftung Finanzbildung.


Pseudologie der Finanzpolitik
ISBN: 978-3-937853-26-0
Verlag: epk media GmbH & Co. KG
Herausgeber: Edmund Pelikan
eBook 1,99 Euro
Printausgabe 6,99 Euro (ab Herbst erhältlich)

Zur E-Book-Bestellung

Freitag, 6. Juni 2014

Neue Handelsplattform der Fondsbörse Deutschland

Hamburg (opm) - Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG hat ihre Handelsplattform auf www.zweitmarkt.de komplett überarbeitet. 

Die neue Plattform basiert auf einer weiterentwickelten IT-Lösung der eFonds Solutions AG und verknüpft deren Datenbestände mit denen der Fondsbörse Deutschland. Dadurch erhalten Käufer und Verkäufer von Anteilen geschlossener Fonds noch schneller und übersichtlicher alle verfügbaren Informationen zu den handelbaren Fonds. Mit der neuen Handelsplattform hat die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG die Grundlage für den weiteren Ausbau ihres Leistungsangebotes geschaffen.

Käufern und Verkäufern stehen noch umfassendere Daten zu mehr als 5.000 handelbaren geschlossenen Fonds zur Verfügung. Vielseitige Schnittstellen bieten Partnern wie Banken, Treuhändern und Beratern künftig die komfortable Einbindung der Handelsinformationen zu Anteilen an geschlossenen Fonds in eigene Informations- und Reporting-Systeme.

Durch die neue technologische Basis stehen alle für den Kauf oder Verkauf eines Fondsanteils relevanten Daten noch schneller und übersichtlicher zur Verfügung. Insbesondere die Suchfunktionen wurden deutlich erweitert und verfeinert. Die offenere Darstellung des Orderbuchs erhöht die Transparenz im Handel mit Anteilen.

Montag, 5. Mai 2014

Für einen bessere Finanzbildung

Der erste Tag des Europäischen Geldforum Sinn & Invest in Landshut steht ganz im Zeichen der Lehre

Landshut - Bundespräsident Joachim Gauck hatte es am Bankenverbandstag gefordert. Lasst uns mehr über Geld reden. Und das wird am Europäischen Geldforum Sinn & Invest Wirklichkeit.

Der Tag der Lehre – es ist der 13. Mai 2014 – wird durch die Stiftung Finanzbildung (United Common Sense gemeinnützige Stiftungs UG) veranstaltet und ist für Wirtschaftslehrer, Oberstufenschüler und Wirtschaftspädagogikstudenten gedacht, die dort auf Praktiker und Professionelle aus Wirtschaft, Wissenschaft und Stiftungswesen treffen.

Die geplanten Diskussionsrunden widmen sich zum einen den Widersprüchen zwischen Theorie und Praxis, zum anderen aber auch der Idee für eine effizientere Finanzbildung in den Schulen. In diesem Rahmen wird auch ein praxisnahes Seminar des Gymnasiums Vilsbiburg als vorbildliche Bildungsinitiative geehrt.

Geschlossen wird der erste Veranstaltungstag mit der Verleihung des Klaus Hildebrand-Preises im Wettbewerb „Jugend wirtschaftet!“ Hier haben Oberstufenschüler ihre Seminararbeiten rund um das Thema „Sinn & Invest“ einreichen können. Der Sieger erhält einen gestifteten Geldpreis von 500 Euro. Der bayerische Kultusstaatssekretär Bernd Sibler hat sich zur Siegerehrung gemeinsam mit der Jury, bestehend aus Dr. Thomas Goppel, Karin Hildebrand, Volker Weber und Prof. Dr. Erwin Blum, angekündigt.

Wer beim Tag der Lehre des Europäischen Geldforums Sinn & Invest in Landshut dabei sein möchte, findet weiterführende Informationen unter www.sinninvest.de sowie unter www.stiftung-finanzbildung.de. Die Teilnahme ist an diesem Tag kostenfrei!