Donnerstag, 29. September 2011

ScopeAnalysis Report Aktuell: Langzeit-Kostencheck zeigt Konkurrenzfähigkeit

Berlin (opm) - Die Scope Analysis GmbH hat in ihrem Report Aktuell vom 28. September 2011 "Kosten und Gebühren" von Geschlossenen Fonds mit anderen Investmentvehikeln in einer Szenarioanalyse gegenübergestellt. Dabei hat Scope Analysis wichtige Investmentsegmente vor dem Hintergrund miteinander verglichen, welcher Anteil des ohne Gebühren (theoretisch) erwirtschafteten Vermögens dem Anleger langfristig auch wirklich zufließt.
Das Ergebnis: Die Gesamtkostenbelastung ist nicht das Problem des Geschlossenen Fonds, vielmehr ist es der provisionsgesteuerte Vertrieb, der die Fondsqualität nicht genügend berücksichtigt. Vor allem wegen der zu Beginn der Anlage anfallenden Weichkosten stehen Geschlossene Fonds häufig in der Kritik. Allerdings zeigt der Vergleich mit anderen Investmentvehikeln, dass über die gesamte Fondslaufzeit betrachtet die Gebührenbelastung konkurrenzfähig ist, insbesondere gegenüber Aktienfonds.

Zwar sind die anfänglichen Kosten bei Geschlossenen Fonds deutlich höher, dafür fallen die jährlichen Verwaltungskosten Geschlossener Beteiligungen geringer aus als bei den meisten Investmentfonds.

Presseschau: Gold - verkaufen oder kaufen?

Landshut (ops) - Vor zwei Wochen lag der Goldpreis noch über 1.800 US-Dollar. Letzten Freitag fiel er auf gut 1.600 US-Dollar. Was die verschiedenen Publikationen über den Kursrutsch schreiben, haben wir in einer kurzen Presseschau zusammengestellt:

Spiegel online vom 27. September 2011: "So mancher Kleinanleger, der angesichts der Schuldenkrise in Gold investiert hat, dürfte erschrocken sein. Denn die Krisenwährung hat am Montag enorm an Wert verloren. ... Ist damit der Boom zu Ende? Haben Anleger in den vergangenen Wochen und Monaten mit ihrer Flucht in Gold und Silber einen strategischen Fehler gemacht?"

Süddeutsche.de vom 26. September 2011: "Bloß weg damit! In den vergangenen Monaten hatten Anleger Gold und Silber auf Rekordpreise getrieben, doch jetzt fliehen sie in Scharen. Binnen weniger Tage gab es bei den Edelmetallen dramatische Verluste. Es ist der größte Preisverfall in so kurzer Zeit seit 30 Jahren."

Focus.de vom 26. September 2011: "Eigentlich greifen Anleger zu Gold, um ihr Vermögen in Krisenzeiten zu schützen. ... Gold gilt an den Märkten traditionell als Inflationsschutz - davon hatte das Edelmetall bis Anfang September profitiert. Das scheint jetzt vorbei: Viele Konjunkturdaten haben sich zuletzt deutlich eingetrübt."

n-tv.de vom 27. September 2011: "Nach der zehnprozentigen Talfahrt der vergangenen Tage haben die ersten Investoren am Dienstag die Gelegenheit zum Wiedereinstieg bei Gold genutzt. Eine Feinunze des Edelmetalls kostete mit 1661,19 Dollar 2,1 Prozent mehr als am Vortag. Am Terminmarkt zog der US-Gold-Future zur Lieferung im Dezember sogar um 4,4 Prozent auf 1665,50 Dollar an. Dies ist der größte Tagesgewinn seit zweieinhalb Jahren."

Montag, 26. September 2011

Privatinsolvenzen im ersten Halbjahr leicht rückgängig

Hamburg (opm) - Laut einer Studie der Wirtschaftsauskunftei Bürgel ist die Zahl der Privatinsolvenzen in Deutschland in der ersten Jahreshälfte 2011 um 0,9 Prozent auf 68.818 Fälle zurückgegangen.

Die meisten Privatinsolvenzen in absoluten Zahlen registrierte Berlin (3.118), Hamburg (2.126) und die Region Hannover (1.616), was mit der Einwohnerzahl zusammenhängt. Erstmals wurden auch die relativen Zahlen der Kreise und kreisfreien Städte (Privatinsolvenzen je 100.000 Einwohner) ermittelt: Am wenigsten Privatinsolvenzen meldet bundesweit demnach Schweinfurt mit 21 Konkursen je 100.000 Einwohner.

Im Vergleich zum Vorjahr rechnet die Wirtschaftsauskunftei mit einem minimalen Rückgang der Privatinsolvenzen. 2010 betrug die Zahl der Konkurse 139.000, für 2011 werde mit 137.000 bis 138.000 Fälle gerechnet.

Mittwoch, 21. September 2011

reconcept GmbH kooperiert mit Siliken



reconcept GmbH kooperiert mit dem spanischen Photovoltaik-Experten Siliken.

reconcept, Spezialist für Kapitalanlagen in Erneuerbare Energien, und der spanische Photovoltaikkonzern Siliken S. A. mit Sitz in Valencia gehen eine Partnerschaft im Bereich der Projektierung von spanischen Photovoltaikkraftwerken ein. Aus der Kombination der Kompetenzen erwarten beide Unternehmen eine optimale Zusammenarbeit von der Planung eines Solarkraftwerkes bis hin zur Konzeption des Beteiligungsangebotes.

Die Unternehmensgruppe Siliken bietet entscheidende Wettbewerbsvorteile gegenüber anderen Unternehmen in der Solarbranche wie beispielsweise die eigene Herstellung von Silizium, dem wichtigsten Rohstoff für die Photovoltaik. Die Siliken-Gruppe unterhält eine von zwei europäischen Siliziumreinigungsanlagen, was das Unternehmen weitgehend unabhängig von Marktschwankungen und Materialbeschaffung macht.

„Wir freuen uns, dass wir mit Siliken S.A. einen Partner identifiziert haben, der auf der einen Seite einen beeindruckenden Track Record aufweisen kann, auf der anderen Seite aber auch durch seine Präsenz in allen für die Photovoltaikbranche relevanten Ländern der EU und Nordamerika prädestiniert ist für eine langfristige, strategische Zusammenarbeit“ begründet Karsten Reetz, Geschäftsführer der reconcept GmbH, seine Entscheidung.

Die Kooperation mündet aktuell in ein erstes Beteiligungsangebot, dem „RE01 Solarpark La Carrasca“. Es handelt sich bei der Kapitalanlage um ein Direktinvestment in ein bereits Strom produzierendes Solarkraftwerk nahe Fuente Álamo de Murcia in Spanien. Die BaFin-Freigabe für diesen Fonds wird in
Kürze erwartet.





Donnerstag, 15. September 2011

Umfrage: Transparenz bei Provisionen

Berlin / Stuttgart (opm) - Eine Umfrage des Bundesverbands Verbraucherzentralen (VZBV) ergab, dass zwei von drei Banken und Sparkassen gegenüber ihren Kunden die Pflicht zur Offenlegung von Provisionen missachten.

Die Geldhäuser verweigern entweder die Auskunft ganz oder sie informieren unzureichend. Insbesondere sind Anfragen zu Zertifikate-Geschäften betroffen. Von 280 Kundenanfragen liegen 172 Antworten von Banken vor: In über der Hälfte der Schreiben wird die Auskunft über die Provisionen - mit verschiedenen Begründungen wie zum Beispiel "hoher Arbeitsaufwand" oder mit dem "Verweis auf Informationen im Internet" - ganz oder teilweise verweigert. In einem Viertel der Fälle lehnen die Kreditinstitute die Offenlegung der Provisionen mit der Behauptung ab, beim Produktvertrieb habe es sich um Festpreisgeschäfte gehandelt.

Rund ein Drittel der befragten Banken und Sparkassen informierten zwar über Provisionen, größtenteils allerdings völlig unzureichend. Lediglich vier Geldinstitute legten die Vergütungen in klarer, verständlicher und eindeutiger Weise offen.

Mittwoch, 14. September 2011

Bedeutung von Altersvorsorge steigt

Heidelberg (opm) - Mit dem Thema Altersvorsorge setzt sich mittlerweile die Bevölkerung stärker auseinander, wie eine Umfrage der Heidelberger Lebensversicherung AG hervorgeht. Während im Jahr 2010 noch 32,1 Prozent angegeben hatten, sich mit dem Thema beschäftigt zu haben, sind es 2011 36 Prozent (+ fünf Prozentpunkte).
Dagegen ist die Zahl derjenigen, die sich mit dem Thema nicht beschäftigt haben, von 34,4 Prozent auf 29 Prozent gesunken (- 5,4 Prozentpunkte). 29,3 Prozent geben an, sich teilweise damit auseinander gesetzt zu haben (+ 0,4 Prozentpunkte). Die Bedeutung von Sicherheit steht für 58,5 Prozent der Befragten an oberster Stelle (+ vier Prozentpunkte mehr als 2010). Während 27,6 Prozent (+ 2,3 Prozentpunkte) eine ausgewogene Mischung aus Sicherheit und Renditechancen präferieren, stehen für lediglich 1,5 Prozent (+ 0,1 Prozentpunkte) die Renditechancen in der Anlage der Altersvorsorge an erster Stelle.

Da sicherheitsorientierte Anlagen allein häufig nicht ausreichten, sieht Thomas Bahr, Vorstandsvorsitzender der Heidelberger Leben, eine Alternative in fondsgebundenen Vorsorgeformen mit einer breiten Fondspalette, die die Möglichkeit des Fondswechsels biete.

Montag, 12. September 2011

Kolumne: Achtung Schmeißfliegen!



Hamburg (opt) - Schiffsbeteiligungen sind seit vielen Jahren eine beliebte Form der Kapitalanlage, aber die momentan schwierige Lage in der Schifffahrt ruft selbsternannte Anlegerschützer auf den Plan, die nur Verunsicherung schüren.


Schmeißfliegen sind eine Familie der Fliegen innerhalb der Zweiflügler. Die Schmeißfliege liebt geruchsintensive organische Stoffe und lässt sich mit Vorliebe auf Exkrementen nieder. Deswegen werden diese Fliegen als besonders lästig und eklig empfunden. Lästige Dinge lösen Assoziationen zu dieser Fliege aus.

Überall, wo es in der Welt der Kapitalanlage Instabilität oder Probleme gibt, zieht es Rechtsanwälte, die sich selbst vollmundig als Anlegerschützer titulieren, hin wie Schmeißfliegen. Nicht die ins Straucheln geratenen Kapitalanlagen, sondern die scheinbar wirtschaftliche Perspektivlosigkeit der selbsternannten Retter der Anlegergelder produziert diese Spezies, die sich nichts sehnlicher wünscht, als aus der Schlacht vor Gericht siegreich hervorzugehen. Doch das klappt eher selten.

Diese Spezies hat sich nun auf den Bereich der Schifffahrt kapriziert. Die Formen, in denen diese kleine Schar der Anwälte dabei in Erscheinung tritt, sind sehr unterschiedlich, gleichwohl aber effizient, denn sie lösen bei den Anlegern Verunsicherung aus. Genau das ist der tiefere Sinn dieser Aktionen, denn daraus lassen sich schnell Mandatsverhältnisse entwickeln, die überwiegend dem Geldbeutel der Anlegerschützer nützen.

Natürlich ist es nahe liegend, dass sich diese Anwälte auf die Schifffahrt stürzen. Die Schifffahrt hat unter den Auswirkungen der Wirtschaftskrise in den letzten drei Jahren besonders gelitten. Neben diesen Schwierigkeiten hat sich die Schifffahrt eigene, quasi hausgemachte, Probleme beschert, indem zu viele Schiffe in verschiedenen Einsatzbereichen bestellt wurden. Die logische Konsequenz aus dieser Situation sind wirtschaftliche und liquiditätswirksame Engpässe, unter denen erschiedene Schiffsgesellschaften zu leiden haben und somit auch die Anleger.

Die wirtschaftlichen Notlagen bestehender Schiffsgesellschaften haben Betriebsfortführungskonzepte (BFK) notwendig werden lassen, mit der Folge, dass Anleger gebeten wurden, zusätzliche Mittel bereitzustellen, damit die Schiffsgesellschaft die Krise überstehen kann. In vielen Fällen hat das geholfen und war sinnvoll. Viele BFKs haben die Planschlecht recherchierte Presseveröffentlichungen verwiesen, die durchweg schon älter sind und belegen, dass in den Medien vor den Risiken der Kapitalanlage Schiff seit langem gewarnt wird.

Danach erhält man sämtliche Adressdaten, um Kontakt mit der Kanzlei aufzunehmen. Teilweise erfolgt dies sogar mittels eines Fragebogens, um einen Informationsabgleich zu machen. Das System bei dieser Art der Mandatsgewinnung liegt in der Masse der angeschriebenen Anleger. Wenn man einen Fonds mit einem größeren Volumen hat, kommt man schnell auf 1.500 Anleger und mehr. Wenn man davon nur 1.000 Anschriften zweifelsfrei über das Handelsregister ermitteln kann und diese anschreibt, entstehen zunächst Portokosten von 550 Euro plus circa 20 Euro bis 50 Euro für den Handelsregisterauszug.

Wenn von diesen 1.000 Anlegern nur rund 200 auf das Anschreiben reagieren und es kommt zu einer Erstberatung in der Angelegenheit, dann sind in vielen Fällen erste Honorarforderungen von rund 100 Euro fällig. Es gibt auch Fälle, in denen der Erstkontakt kostenfrei ist, doch das ist die Minderzahl. Wenn es aber so kommt, wie beschrieben, dann hat der Anlegerschützer schon mal 20.000 Euro auf dem Konto, ohne großartig tätig gewesen zu sein. Das ist eine interessante Form der Honorarmaximierung, denn viele dieser Verfahren gehen ins Leere, weil die vermeintlichen Fehler, die diese Anlegerschützer meinen entdeckt zu haben, gar nicht durchsetzbar sind.

Die andere Variante der selbsternannten Anlegerschützer ist die Werbung im Internet auf Seiten, die sich mit der Schifffahrt beschäftigen. Wenn man die kleinen Werbebanner anklickt, dann gelangt man zu Internetseiten von Kanzleien, die dort exzessiv mit Negativberichten zum Thema Schifffahrt für ihre Dienstleistung werben. Es werden zum Teil an den Haaren herbeigezogene Argumente vorgebracht, weshalb Schadenersatzansprüche hergeleitet werden sollen. Ob die angeführten Punkte vor Gericht erfolgreich sein werden, ist schwer zu beurteilen. Aber ein ganz entscheidender Punkt ist in meinen Augen der Informationsgehalt eines Emissionsprospektes. Sämtliche Punkte, die die selbsternannten Anlegerschützer ins Feld führen, sind in den Prospekten sehr ausführlich dargestellt, und zwar im Bereich Chancen und Risiken der Anlage, und sämtliche Vertriebsprovisionen sind in den Investitionsberechnungen erklärt.

Da seit längerer Zeit auch Beratungsprotokolle geführt werden, in denen üblicherweise der Verlauf eines Beratungsgespräches dokumentiert und vom Kunden unterschrieben wird, sehe ich die Erfolgsaussichten für solche Schadenersatzprozesse als nicht sehr hoch an. Vielleicht ist ein Urteil des Amtsgerichts München im Zusammenhang mit dem Verbraucherschutz ganz aufschlussreich. Darin haben die Richter befunden: Auch wenn es mühsam sei, die Lektüre der Vertragsdetails sei jedem zuzumuten, egal, wie umfangreich sie ist. Wenn dieses Urteil Schule machen sollte, stellt sich nur noch die Frage: Wer schützt uns eigentlich vor den selbsternannten Anlegerschützern?

Kolumne von Michael Rathmann



Freitag, 9. September 2011

Neue Vertriebsleiterin bei Jäderberg & Cie.



Hamburg (opm) - Gwendolyn Vollmer ist seit dem 1. September 2011 als neue Vertriebsleiterin für das Emissionshaus Jäderberg & Cie. tätig.

Die 38-jährige ist Spezialistin für geschlossene Fonds und blickt auf mehr als 15 Jahre Erfahrung zurück. Von MPC Capital wechselte sie jetzt zu Jäderberg & Cie., um dort den Retailbereich weiter auszubauen.



Mittwoch, 7. September 2011

Feri EuroRating Services unter neuer Führung

Bad Homburg (opm) - Die Feri EuroRating Services AG hat eine neue Führungsstruktur.

Der bisherige Vorstandssprecher Dr. Helmut Knepel wechselt als Vorsitzender in den Aufsichtsrat des Unternehmens. Neuer Sprecher des Vorstands ist Dr. Tobias Schmidt, der dem Vorstand seit 2008 angehört und bereits mehr als zwölf Jahre für Feri tätig ist.

Auch Feri-Gründungsmitglied Dr. Eberhard Weiß scheidet, wie seit längerem vorgesehen, aus dem Vorstand aus, wird aber weiterhin als Berater zur Verfügung stehen. Seine Position wird von Dr. Matthias Klöpper übernommen, der zugleich Vorstand der Muttergesellschaft Feri Finance ist.

Zusammen mit den Veränderungen auf Vorstandebene wird auch die Geschäftsleitung erweitert. Neben Wolfgang Kubatzki (Leiter Real Estate) werden künftig Axel D. Angermann (Leiter Economics) und Daniel Burgmann (Leiter Operations) Mitglieder der Geschäftsleitung.

BeteiligungsReport®: Jetzt auch gratis als iPad-App

Landshut (opm) – Ab sofort ist im „epk Kiosk“, dem iPad/iPhone-App des Verlages epk media GmbH & Co. KG, das brandaktuelle Branchenmagazin „BeteiligungsReport®“ als Vollversion für das iPad kostenfrei erhältlich.

„Mit dem neuen iPad-App werden wir unserem breit gefächerten Crossmedia Ansatz gerecht und bauen unsere Reichweite im Bereich der geschlossenen Fonds weiter aus“, so Edmund Pelikan, Geschäftsführer der epk media GmbH & Co. KG.

Das 55-Seiten starke Profimagazin, ist bereits seit dem 30. August 2011 als Print- und Onlinemagazin (eMagazin) erhältlich. Der „BeteiligungsReport®“ ist somit ideal im Markt positioniert und bietet Wissenswertes und Aktuelles.

Derzeit laufen bereits die Vorbereitungen für die November-Ausgabe. Jetzt ist die richtige Zeit mit innovativen Produkten das Jahresgeschäft einzuläuten. Seien Sie dabei und profitieren Sie von der zielorientierten Ansprache an Kunden und Finanzdienstleister. Mitmachen lohnt sich!

Das vierteljährlich erscheinende Profimagazin können Sie über drei Wege erhalten:

Zum einen für Abonnenten in der Printversion, die direkt beim Verlag epk media in Landshut zu bestellen ist, zum anderen auf dem verlagseigenen tagaktuellen Newsportal www.beteiligungsreport.de als kostenfreies eMagazin oder als 3D-Magazinversion unter www.issuu.com/beteiligungsreport. Des Weiteren ist die Publikation auch im Appstore unter dem gratis iPad-App/iPhone-App „epk kiosk“ mit weiteren Zusatzfunktionen verfügbar. Alle elektronischen kostenfreien Magazinversionen sind Vollversionen. Somit erhält der interessierte wirtschafts- und beteiligungsaffine Leser gratis das grenzenlose Insiderwissen

Montag, 5. September 2011

Klaus Fickert wechselt zur SVF AG

Landshut (ops) - Der langjährige Geschäftsführ von König & Cie., Klaus Fickert, ist neuer Vertriebsvorstand der SVF AG.

Unter seiner Leitung soll ein neuer Dachfonds Anfang Oktober auf den Markt kommen. Der Fonds soll in bis zu 30 Zielfonds aus verschiedenen Produktsegmenten investieren. Seine Geschäftsanteile am Hamburger Emissionshaus König & Cie. werde Fickert zunächst behalten.

Bereits Anfang Juli hat Andreas Kemptner König & Cie. verlassen und die Bereiche Kommunikation, Marketing und Produktentwicklung bei der SVF AG übernommen.

Quelle: Cash Online vom 2. September 2011







Freitag, 2. September 2011

Studie zum Anlegerverhalten im dritten Quartal 2011


Frankfurt (opm) - Die Stimmung unter den Anlegern in Deutschland hat sich im dritten Quartal 2011 deutlich eingetrübt.

So rechnen nur noch 23 Prozent der Befragten mit steigenden Aktienkursen in den nächsten sechs Monaten, halb so viele wie im Vorquartal. Auch die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung sehen nur ein Fünftel positiv. Die Inflationserwartungen der Deutschen sind leicht rückläufig, jedoch weiterhin auf hohem Niveau. Infolgedessen bleibt die Mehrheit (66 Prozent) besorgt um ihre Ersparnisse.