Heidelberg (opm) - Mit dem Thema Altersvorsorge setzt sich mittlerweile die Bevölkerung
stärker auseinander, wie eine Umfrage der Heidelberger
Lebensversicherung AG hervorgeht. Während im Jahr 2010 noch 32,1 Prozent
angegeben hatten, sich mit dem Thema beschäftigt zu haben, sind es 2011
36 Prozent (+ fünf Prozentpunkte).
Dagegen ist die Zahl
derjenigen, die sich mit dem Thema nicht beschäftigt haben, von 34,4
Prozent auf 29 Prozent gesunken (- 5,4 Prozentpunkte). 29,3 Prozent
geben an, sich teilweise damit auseinander gesetzt zu haben (+ 0,4
Prozentpunkte). Die Bedeutung von Sicherheit steht für 58,5 Prozent der
Befragten an oberster Stelle (+ vier Prozentpunkte mehr als 2010).
Während 27,6 Prozent (+ 2,3 Prozentpunkte) eine ausgewogene Mischung aus
Sicherheit und Renditechancen präferieren, stehen für lediglich 1,5
Prozent (+ 0,1 Prozentpunkte) die Renditechancen in der Anlage der
Altersvorsorge an erster Stelle.
Da sicherheitsorientierte
Anlagen allein häufig nicht ausreichten, sieht Thomas Bahr,
Vorstandsvorsitzender der Heidelberger Leben, eine Alternative in
fondsgebundenen Vorsorgeformen mit einer breiten Fondspalette, die die
Möglichkeit des Fondswechsels biete.
Mittwoch, 14. September 2011
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