Donnerstag, 29. September 2011

ScopeAnalysis Report Aktuell: Langzeit-Kostencheck zeigt Konkurrenzfähigkeit

Berlin (opm) - Die Scope Analysis GmbH hat in ihrem Report Aktuell vom 28. September 2011 "Kosten und Gebühren" von Geschlossenen Fonds mit anderen Investmentvehikeln in einer Szenarioanalyse gegenübergestellt. Dabei hat Scope Analysis wichtige Investmentsegmente vor dem Hintergrund miteinander verglichen, welcher Anteil des ohne Gebühren (theoretisch) erwirtschafteten Vermögens dem Anleger langfristig auch wirklich zufließt.
Das Ergebnis: Die Gesamtkostenbelastung ist nicht das Problem des Geschlossenen Fonds, vielmehr ist es der provisionsgesteuerte Vertrieb, der die Fondsqualität nicht genügend berücksichtigt. Vor allem wegen der zu Beginn der Anlage anfallenden Weichkosten stehen Geschlossene Fonds häufig in der Kritik. Allerdings zeigt der Vergleich mit anderen Investmentvehikeln, dass über die gesamte Fondslaufzeit betrachtet die Gebührenbelastung konkurrenzfähig ist, insbesondere gegenüber Aktienfonds.

Zwar sind die anfänglichen Kosten bei Geschlossenen Fonds deutlich höher, dafür fallen die jährlichen Verwaltungskosten Geschlossener Beteiligungen geringer aus als bei den meisten Investmentfonds.

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