Frankfurt am Main (opm) - Laut der neuesten europäischen
Büroimmobilienuhr von Jones Lang LaSalle kam es im dritten Quartal 2011
bei den Spitzenmieten in einzelnen westeuropäischen Ländern zu
Bewegungen nach oben oder unten, die sich in der Gesamtschau letztlich
wieder aufhoben.
Der Mietpreisindex blieb gegenüber den
vorangegangenen drei Monaten unverändert. Über das Quartal zugelegt
haben die Spitzenmieten in Stockholm und Den Haag (beide 2,4 Prozent),
Hamburg (2,2 Prozent) und Mailand (1,9 Prozent), während sie in Brüssel
(-3,2 Prozent), Dublin (-3,0 Prozent), Madrid (-1,9 Prozent) und
Edinburgh (-1,8 Prozent) rückläufig waren. Stabile Werte gegenüber dem
Vorquartal verzeichneten 16 Index-Städte, einschließlich der vier
mittel- und osteuropäischen Märkte Budapest, Moskau, Prag und Warschau.
Im Jahresvergleich verbucht der Index immer noch ein Plus von 4,4
Prozent.
Ausgehend von einem Umsatzvolumen für die ersten neun
Monate von insgesamt 8,4 Millionen Quadratmetern (+10 Prozent), dürfte
bis zum Ende des Jahres zumindest das Niveau von 2010 erreicht werden,
in den mittel- und osteuropäischen Märkten, die sich im Verlauf der
gesamten neun Monate umsatzmäßig stark verbessert haben - sogar deutlich
mehr.
Mittwoch, 26. Oktober 2011
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