Mittwoch, 24. Oktober 2012

Anlegermündigkeit ist der beste Anlegerschutz

Die neue Streitschrift von Edmund Pelikan „Monetäre Demenz?“ mit dem Untertitel „10 Gebote zur Anlegermündigkeit“ soll nachdenklich machen.

Landshut (opm) - Die deutsche Politik wird nicht müde zu betonen, dass ihr Anlegerschutz über alles geht. Dass dies bei dem griechischen Schuldenschnitt für deutsche Kleinanleger nicht so war, ist kein Geheimnis mehr. Umverteilungspolitik ist die Realität. Aber wie kann man sein Vermögen heute retten?

Durch monetäre Eigenverantwortung und Anlegermündigkeit, so die These des Landshuter Wirtschaftspublizisten Edmund Pelikan. In Studien und Umfragen halten die Deutschen sich oft für Analphabeten in Finanzthemen. Es wird vergessen, verdrängt und verklagt. Diese monetäre Demenz ist allgegenwärtig und fängt schon in der Jugend an. Im Gegensatz dazu ist beim Autokauf jedes Detail wichtig und wird diskutiert. Bei der Altersvorsorge soll aber ein 15minütiges Gespräch den Wohlstand im Rentenalter sichern. Das funktioniert nicht!

Das Buch bietet keine einfachen Lösungen an, Millionär zu werden. Es will aufrütteln, zum Nachdenken anregen und Fehleinschätzungen sowie Irrtümer ansprechen. Es will gegen Volksverdummung durch Politik, Medien und Finanzwirtschaft antreten. Es fordert von Anlegern die persönliche Auseinandersetzung mit Geld und zur stetigen monetären Wissenserweiterung auf.

„Ich bin oft am Rande von Vorträgen von Zuhörern angesprochen worden, die einem haarsträubende Geschichten über Anlageberatung berichten“, erklärt Edmund Pelikan den Auslöser für sein neues Buch. „Fragt man diese aber dann, ob sie ein gutes Bauchgefühl beim Abschluss hatten, verneinten die Anleger dies meist!“

Sein Resümee war für den Autor dann, die Anleger – ob jung oder alt – stark und kundig zu machen. Nicht gegen die Politik, gegen Medien oder gegen die Finanzbranche, sondern für ihren eigenen Anlegerschutz!

Das Buch „Monetäre Demenz? – 10 Gebote zur Anlegermündigkeit“ ist ab sofort im Buchhandel und über Amazon für 5 Euro erhältlich (Paperback, Format 12x17 cm, 64 Seiten, ISBN 978-3-937853-14-7). In Kürze wird auch das E-Book über die einschlägigen Onlinebuchhandlungen für 4,99 EUR zum Download bereitstehen (E-Book ISBN 978-3-937853-15-4).

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